more traces

Österreich 2022

Regie, Produktion, Kamera: Aleksandra Kolodziejczyk und Karl Wratschko
Postproduktion: Johannes Gierlinger
Dauer: 3 Minuten 28 Sekunden
Drehformat: 16mm, Farbe und s/w, stumm
Vorführformat: 16mm und DCP

Weltpremiere: Manofim – Festival of Contemporary Art, Jerusalem

SYNOPSIS:

'more traces' verhandelt das globale Phänomen der Klimakrise lokal im Kontext einer Stadt. Der Kurzfilm portraitiert Skulpturen von Tieren, die im öffentlichen Raum der Stadt Wien stehen. In „more traces“ sieht man Betonskulpturen von Tieren, die in tropischen Gefilden beheimatet sind, in eine winterliche Landschaft versetzt verweilend. Ein Blick in eine nicht allzu weit entfernte Zukunft, in der Menschen Elefanten, Kängurus oder Nilpferde nur mehr in Zoos, auf Bildern und in Form von Skulpturen kennen werden?