traces
Österreich 2021
Regie,
Produktion, Kamera: Aleksandra Kolodziejczyk und Karl
Wratschko
Postproduktion: Johannes Gierlinger
Dauer: 3
Minuten 26 Sekunden
Drehformat: 16mm, Farbe,
stumm
Vorführformat: 16mm und DCP
Gefördert durch: Stadt Wien (MA7) und Otto
Mauer Fond
Angekauft von der Stadt Wien für die Zeitgenössische Kunstsammlung der Stadt Wien (Wien Museum MUSA) sowie vom Land Steiermark (Neuen Galerie Graz)
Weltpremiere: Manofim – Festival of Contemporary Art, Jerusalem
'traces' verhandelt das globale Phänomen der Klimakrise lokal im Kontext einer Stadt. Der Kurzfilm portraitiert alle Skulpturen von Polartieren, die im öffentlichen Raum der Stadt Wien stehen. Gedreht im heißesten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen rückt 'traces' Eisbären, Robben und Pinguine in einer für sie lebensfeindlichen Umgebung in den Fokus. Ein Blick in eine nicht allzu weit entfernte Zukunft, in der Menschen Polartiere nur mehr in Zoos, auf Bildern und in Form von Skulpturen kennen werden?